Myanmar 2013 Teil 2

Noch 21 Tage Myanmar liegen vor uns. Dieser Reiseabschnitt beginnt in Bagan.

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Reisen 2009-2016

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16.1.2013 Balloons Over Bagan

Das 40qkm große Tempelareal ist eine architektonische Meisterleistung. Die heute noch erhaltenen ca. 2500 Monumente sind innerhalb von 250 Jahren errichtet worden. Ca. 5000 sollen es einmal gewesen sein.

Die vielen Klöster und Pagoden zeugen davon, wie tief die birmanische Kultur vom Buddhismus durchdrungen ist.

Bagan ist das Symbol der großen birmanischen Vergangenheit und der ungebrochenen Vitalität des buddhistischen Glaubens.

Alt-Bagan

Die Bewohner wurden 1990 in einer umstrittenen Aktion zwangsumgesiedelt. Sie leben heute im 4km entfernten Neu-Bagan.

Payathonzu-Tempel

Dorf bei Alt-Bagan.

Trocknen von Pflaumen, die später mit Palmzucker zu einer Paste verarbeitet werden. Schmeckt köstlich!

Reinigung der Pflaumen nach der Trocknung.

Feldarbeiter unterwegs zwischen den Pagoden von Bagan.

Sonnenuntergang mit Blick auf den Lemyetha-Tempel.

Der weiß getünchte "Tempel der vier Himmelsrichtungen" besticht durch seine Eleganz. Bewirkt durch den feinen Übergang zwischen quadratischem Unterbau und dem schlanken "Shikhara".

17.1.2013

Dorf bei Bagan, in dem heute ein Novizenfest stattfinden wird.

Mobile Soundanlage

Mit Hilfe einer batteriebetriebenen Verstärkeranlage wird das große Ereignis lautstark untermalt.

Bei einem ländlichen Novizenfest wird die Prozession von blumengeschmückten jungen Frauen angeführt.

Die Novizenzeremonie ist der Höhepunkt im Leben eines birmanischen Jungen.

Gekleidet wie ein junger Prinz, ganz so wie Buddha wohl in der Zeit vor seiner Erleuchtung bekleidet war.

Die kleinen Mädchen erleben heute die Zeremonie des Ohrstechens.

Frisch kahlgeschoren!

Kurz vor dem Einzug in das Kloster.

Im Amanda-Tempel befinden sich 4 Buddhafiguren von je etwa 10 Meter Höhe. Sie sind aus Holz, mit Lack überzogen und vergoldet.

Amanda-Tempel.

Der Tempel wurde 1090 vollendet.

Manuha-Tempel.

Sulamani-Tempel, 1183 eingeweiht.

18.1.2013 Auf dem Weg zum Mount Popa.

Gewinnung von kaltgepresstem Erdnussöl.

Palmsaft aus luftiger Höhe.

Aus dem Saft wird Palmzucker sowie Palmschnaps hergestellt.

Palmschnaps-Destillation.

Ein Liter Schnaps pro Brenneinheit und Stunde.

37 Nats (Schutzgeister) werden hier stark verehrt.

Popa Taung Kalat.

737 Meter hoch ist der markante Vulkankegel.

777 Treppenstufen führen zum Top.

Kloster Youk-Soun Kyaung bei Sale

1

Meditierende Klosterkatzen

Oldtimer, aber immer noch auf "Spritz"-Tour!

Ochsenkarren-Parkplatz

Im Einsatz

Marktfrauen in Toplaune!

Tiertransport auf birmanisch.

20.1.2013 Pindaya-Höhlen

Ca. 8000 Buddhafiguren befinden sich in den Höhlen.

"Empire-Statebuilding" gespickt mit Buddhafiguren.

Katzen lieben eben besondere Plätze.

Strassenszene in Pindaya

Drei-Tage-Trekking

Von Pindaya nach Kalaw.

2

Auf dem Weg zum Markt

Ton in Ton!

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Die Brust-Tätowierung soll gegen Gifte in der Nahrung helfen.

Hochebene

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Seifenkiste aus Bambus

Übernachtung im Kloster

21.1.2013

Überstanden, die "lange" Nacht auf der Bambusmatte

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"Blauhelm"

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Mit Baby und Hacke auf dem Weg zum Feld.

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Pa-O Frau

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Neugierig auf Fremde.

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Ausgediente Lesebrille findet einen neuen Besitzer

Pa-O Frauen besuchen das Kloster

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Wandern durch fruchtbares Land

Mit der Giftspritze aufs Blumenkohlfeld

Bambus-Rohbau

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22.1.2013

Frühstück im Gebetsraum

Nachwuchs im Kloster

Rote Erde

Kalaw am Westrand der Shan-Berge

Ehemaliges Verwaltungsgebäude (1906), jetzt Hotel

Hauptstrasse in Kalaw

Markt auf dem Weg nach Heho

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Shwe Yan Bye-Kloster

Das vollständig aus Teakholz erbaute Kloster liegt 2 KM nördlich des Inle-Sees.

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23.-28.1.2013 Inle-See

Zweitgrösster See des Landes, 22KM lang und 11KM breit, liegt auf einer Höhe von 900 Metern. An seinen Ufern liegen 17 Dörfer, welche überwiegend von der Intha-Bevölkerung bewohnt sind, sowie etwa 100 Klöster und Hunderte von Stupas. Ein breiter Gürtel aus Wasserhyazinthen und Schilf umgibt den See.

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Um den See herum erheben sich die bis zu 2000m hohen Shan-Berge.

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Die Menschen rund um den See, nennen sich "Intha"- die Menschen vom See.

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Bottle-Store

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In der Regenzeit liegt der Wasserspiegel ca. 3m höher.

Schwimmende Gärten

Hier werden Tomaten für das ganze Land herangezogen.

Verspiegelte Pagode von Nyaungshwe

Beinruderer

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Die Fischer haben beide Hände frei und können so die Stellnetze problemlos ausbringen.

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Auf dem Weg zum Markt in Indein

Zigarren made in Myanmar

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Apotheke

Hier kauft man die Pillen einzeln nach Bedarf.

Kantine für die Marktfrauen

Beladen zurück ins Dorf

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Reiskräcker-Herstellung im heissen Sand

Pagodenwald von Indein

Teamwork

Padaung (Giraffenhals-Frau)

Die Frauen stammen aus dem Grenzgebiet zu Thailand (Kayah Staat) und kommen zum Inle See, um sich für Geld fotografieren zu lassen.

Traditionelle Webarbeit

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Da nützt auch der lange Hals nichts.

Pagode von Tharkong

Im Süden des Inle Sees bei Sakar.

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Pagodenwald von Tharkong

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Im Kloster von Tharkong

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Novizen-Ausflug

Phaung Daw U-Pagode

27.1. - 4.2.2013

Ngapali Beach bei Thandwe am Golf von Bengalen

Winkerkrabbe (Uca) sind eine Gattung der Krabben.

Die nacht- und dämmerungsaktiven Winkerkrabben leben meistens aggregiert in großen Ansammlungen im Tidenbereich des Meeres. Dabei sind die einzelnen Wohnhöhlen von einem kleinräumigen Revier umgeben, das von einem Krabbenmännchen verteidigt wird. Die Weibchen bilden ebenfalls Bruthöhlen innerhalb der Kolonie. Während der Flut befinden sich die Tiere in ihren Wohnhöhlen und verlassen diese bei Ebbe zur Nahrungssuche.